säckeln

säckeln
sạ̈|ckeln (landschaftlich für in Säcke füllen); ich säck[e]le

Die deutsche Rechtschreibung. 2014.

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  • sackeln — sackeln(säckeln)intrtr raffen,einheimsen;etwaufnichtrechtmäßigeWeiseansichnehmen.ManstecktesindenSack.1400ff …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • säckeln — sạ̈|ckeln 〈V. tr.; hat; regional〉 in Säcke füllen * * * sạ̈|ckeln <sw. V.; hat (landsch.): in Säcke füllen …   Universal-Lexikon

  • Säckeln — Wohl geseckelt, wohl gehalten. – Gruter, III, 1166; Petri, II, 809; Lehmann, 254, 12; Lehmann, II, 858, 465; Schottel, 1122b; Eiselein, 230; Sailer, 68; Simrock, 3503; Körte, 6932 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Sack — 1. Alte Säcke brauchen viel Flecke. – Winckler, IX, 57. 2. Alte Säcke näht man nicht mit Seide. – Eiselein, 538. 3. An einem neuen Sacke bleibt das Mehl hängen. Holl.: Aan nieuwe zakken blijft het meel hangen. (Harrebomée, II, 487b.) 4. An einem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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